Obwohl der scheidende US-Präsident Joe Biden eigentlich versprach, er werde seine präsidialen Befugnisse nicht zugunsten seiner Familienmitglieder einsetzen, hat er nun doch seinen Sohn Hunter Biden begnadigt und ihm eine mögliche Gefängnisstrafe wegen Verstößen gegen Waffen- und Steuergesetze erspart. Aus Sicht des Vaters kann ich Bidens Entscheidung absolut nachvollziehen. Wer möchte schon mit dem Gewissen aus dem Amt scheiden, dass der eigene Sohn womöglich für viele Jahre ins Gefängnis muss, wenn man die Option hat, dies zu verhindern? Jedoch zeigt die Begnadigung von Hunter Biden klar, wie politische Macht für persönliche Zwecke missbraucht werden kann. Das ist meines Erachtens ein verheerendes Signal für die Glaubwürdigkeit des Präsidenten und der US-Justiz. Dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump und den Republikanern spielt die Vorgehensweise Bidens jedenfalls in die Karten. Sie werden das genüsslich ausschlachten.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kann es wirklich sein, dass die ganze Welt zuschaut, wie täglich Dutzende Menschen im Gazastreifen sterben? Etwa zwei Millionen Menschen, die keine ...
Es ist eine Frechheit, bei Familien und Pensionisten, die 40 bis 45 Jahre brav Steuern zahlten, Einsparungen zu tätigen! Klar, die können sich nicht ...
Das hätte Hr. Seinitz wahrscheinlich auch vorhersagen können, dass Putin natürlich nicht zu Friedensverhandlungen bereit ist und nicht nach Istanbul ...
Um diese zu gewährleisten, „Treibstoff“ zu sparen und „sportlich“ überall unterwegs zu sein, sollte man unseren Politikern Mittelklasse-Modelle mit ...
Es sind die Stammwähler, die uns mit ihrer Loyalität zu ihrer Partei in diese Situation gebracht haben. ÖVP und SPÖ haben den Zuzug von Menschen, die ...
Leserbriefschreiber Herr Danninger soll mir erklären, wie illegal eingewanderte Familien, welche fürs Nichtstun vier- bis sechstausend Euro monatlich ...
Was mich maßlos ärgert. Wie kann es sein, dass Milliarden für Rüstung ausgegeben werden, wo Millionen Menschen am Limit leben und Hunger leiden? Da ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.