Nicht nur die FPÖ konnte an diesem Sonntag einen historischen Erfolg verbuchen, sondern auch andere Rechtsparteien in Europa hatten Grund zum Jubeln. Und auch wenn mir das nicht gefällt, so kann ich die Wähler doch auch irgendwie verstehen. Die undifferenzierte „Willkommenspolitik“ des vergangenen Jahrzehnts wird zunehmend von der Realität und den resultierenden sozialen Problemen ein-, ja eigentlich sogar überholt. Eine supranationale Organisation, die immer wieder mit mehr oder minder kuriosen Richtlinien für Debatten sorgt, bringt es nicht zustande, die Migrationsfrage zu lösen. Wobei sich die Fluchtbewegungen gar nicht nur nach, sondern auch in Europa feststellen lassen, siehe organisiertes Betteln von Rumänen und Bulgaren in deutschen und österreichischen Städten. Als EU-Bürger haben diese Euro-Armutsmigranten vom ersten Tag an den vollen Zugang zum Sozialsystem, ohne je hier etwas beigetragen zu haben. Viele Menschen haben, auch wenn die politische Linke das nicht gerne hört, von dieser „bunten Vielfalt“ mit allen Rechten und kaum Pflichten mit Recht längst die Schnauze gestrichen voll und so hat Europa halt nun fast überall nach dieser Wahl einen klar dextren Drall
Florian Stadler, Aschach/Donau
Erschienen am Mi, 12.6.2024
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