Natürlich steht Österreichs EU-Mitgliedschaft nicht zur Disposition. Die kosmopolitische Lage bräuchte mehr denn je ein starkes, wirtschaftlich, militärisch und grenzpolitisch geeintes Europa, um dominierenden Weltblöcken trotzen zu können. Einstimmigkeitsprinzip als Krux jedweder nachhaltiger zukunftstauglicher Initiativen. Outsourcing statt Insourcing. Steigender Import von Agrarprodukten. (Mercosur-Abkommen). Abhängigkeit vom Diktat multinationaler Konzerne und globaler Player. Gravierende Innovations- und digitale Technologieversäumnisse. Stiefkind künstliche Intelligenz (KI). Autokraten wie Orbán haben Narrenfreiheit. Minderheiten, NGOs und Abertausende Lobbyisten geben die Richtung vor. Das trendige Unwort „Work-Life-Balance“ als Totengräber internationaler Wettbewerbsfähigkeit und westlichen Lebensstandards. Schleichende Islamisierung und dramatisch steigende Kriminalitätsraten durch maue, dilettantisch-konfuse Migrationspolitik. Seit der EU-Erweiterung und dem Beitritt Österreichs 1995, sind fast dreißig Jahre vergangen, besser, verschlafen worden. 450 Millionen Menschen in 27 Staaten benötigen noch immer die Patronanz der USA, um sich halbwegs sicher fühlen zu können. Brüssels US-Hörigkeit und der Quasi-Eintritt in den Ukrainekrieg haben Worst-Case-Potenzial. Das „Gemeinschaftsdenken“ aller EU-Mitglieder und das des Bürokratiemonsters in Brüssel/Straßburg, ist geprägt von teils intransparentem, korruptionsnahem Lobbyismus, exzessivem Gelddrucken ohne Deckungswert, Rosinenpicken und Nehmen, Nehmen und nochmals Nehmen (besonders ehemalige Oststaaten), aber kaum einem Geben. Die gegenseitige Schuldenhaftung nahm den einzelnen Staaten nicht nur das Animo zu verantwortungsbewusster Budgetgestaltung, sondern hat diese auch teilentmündigt. In TV-Elefantenrunden mühen sich Österreichs Spitzenkandidaten der diversen Parteien dem Wähler weiszumachen, welch potente Rolle sie im EU-Konzert zu spielen vermögen. Reines Wunschdenken! Ihr marginales Dasein unter den 705 Abgeordneten wird in den kommenden fünf Jahren eher dem von Statisten gleichkommen. Wem immer man die Stimme bei der EU-Wahl gibt, Hausverstand und Bauchgefühl sagen, die EU in jetziger Form hat ein zeitnahes Ablaufdatum, hat keine Zukunft. Ergo, Reset! Dieses EU-Konstrukt ist unter zeitgemäßen Gegebenheiten umgehend neu zu denken.
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