Bei den kürzlich stattgefundenen englischen Lokalwahlen haben in großer Zahl die Kandidaten des politischen Islams gewonnen, einfach deshalb, weil sie die Mehrheit haben. Dies sind die Folgen von unkontrollierter muslimischer Einwanderung. Besonders in den Großstädten wie Bradford (70 Prozent), in der nordenglischen Stadt Leeds oder Oldham gewann der politische Islam. So hat die Konservative Partei von Premierminister Rishi Sunak eine deutliche Niederlage erlitten. Insgesamt haben die Konservativen mehr als die Hälfte ihrer Gemeinderatsmandate verloren. Die rechtsgerichtete Partei Reform UK konnte ihren Anteil auf Kosten der Konservativen holen, bleibt aber landesweit bedeutungslos; die Grünen wiederum haben gut abgeschnitten. Die Wahlergebnisse in England werden jedenfalls zu einem gewaltigen politischen Einfluss führen. Diese verhängnisvolle Entwicklung ist aber auch bei uns unumkehrbar. Die unselige EU ist nicht willens und auch nicht in der Lage, dass die ungezügelte Zuwanderung gestoppt wird. Zudem öffnet die nicht mehr zeitgemäße Genfer Flüchtlingskonvention der ungezügelten Zuwanderung Tür und Tor. Zudem wird die Zuwanderung noch durch den sogenannten Familiennachzug befeuert. All diese Probleme werden von den Grünen, von diversen NGOs und sogenannten Gutmenschen beharrlich ignoriert und von den Politikern schöngeredet. Unsere jüngere Generation wird sich darauf einstellen müssen, dass es in wenigen Jahrzehnten das heutige Europa nicht mehr geben wird.
Peter Puster, Feldkirchen bei Graz
Erschienen am Sa, 11.5.2024
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