Nach dem Absturz der ÖVP wird am Palmsonntag eine Stichwahl entscheiden, ob die SPÖ oder die KPÖ in Salzburg den Bürgermeister stellt. ÖVP, Grüne, FPÖ und Neos spielen nach eher bescheidenem Abschneiden bei der Entscheidung praktisch keine Rolle. Die heftige Kritik an der KPÖ (LH Mikl-Leitner, Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel u. a.) zeigt, dass die Nerven in der ÖVP blank liegen. Schwarz ist Vergangenheit! Den Bürgermeistersessel wird letztendlich jener Kandidat gewinnen, welcher die meisten Stimmen von den ausgeschiedenen Parteien bekommt. Auffallend ist auch, dass die Wahlsieger SPÖ und KPÖ in der zukünftigen Stadtregierung der Mozartstadt gemeinsam fast eine Mehrheit haben. Ob es nach dem Duell um den Bürgermeister zu einer Zusammenarbeit kommen wird, ist noch offen. Bestimmende Themen für die Wähler werden vorrangig die steigenden Wohnkosten, Armutsbekämpfung und die Verkehrslage in der Landeshauptstadt Salzburg sein. Während ein Teil des desaströsen Verlustes der ÖVP wohl auch in der Bundespolitik seine Ursachen hat, ist auffallend, dass die guten Umfragewerte der Bundes-FPÖ zu keinen großen Zuwächsen bei der Wahl in Salzburg führten. Am 24. März fällt die Entscheidung, ob Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) oder Kay-Michael Dankl (KPÖ Plus) auf dem Chefsessel als Bürgermeister im Schloss Mirabell Platz nehmen wird.
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