Die Regierung denkt also darüber nach, bei den Energiepreisen einzugreifen. Sie nehmen dabei auf die exorbitant hohen Übergewinne der Energieversorger im Zuge des Ukraine-Krieges Bezug. Nur darüber nachzudenken, ist schon deshalb absurd, weil die Energiekosten bereits jetzt kaum mehr leistbar sind. Der viel zitierte Anbieterwechsel ist mittlerweile auch eingeschränkt sinnvoll, weil die Netzkosten so hoch sind. Netzkosten, die erhöht wurden, weil viele nicht einzahlen und die Netze unter anderem wegen der vielen Photovoltaik-Anlagen ausgebaut werden müssen. Zahlen müssen den Ausbau aber die Bestandskunden. Warum eigentlich, warum wird der Ausbau nicht von den Netzbetreibern vorfinanziert aus den bereits erzielten und den zu erwartenden Gewinnen durch den Netzausbau? Denn von den Gewinnen werden die Bestandskunden nichts sehen und spüren. Also nicht nachdenken, liebe Regierung, sondern handeln. Aber es ist natürlich schwer, gegen sich selbst zu entscheiden. Denn die Übergewinne kommen dem Budget zugute, und da übt man sich lieber in Versprechungen und Ankündigungen. Ach ja, auf europäischer Ebene gibt es jetzt den x-ten Versuch, das Abkommen zur Bindung des Strompreises an den Gaspreis zu überarbeiten. Aber gemach, gemach – das dauert halt. Vielleicht sollte man dazu noch das eine oder andere Coaching einstreuen, man gönnt sich ja sonst nichts.
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