Gemeint sind der FP-Chef Kickl und Bundespräsident Van der Bellen! Laut Bundespräsident ist nämlich Herr Kickl kein Demokrat. Wenn der Herr Präsident einen eventuellen Wahlsieger Kickl nicht mit der Regierungsbildung betrauen will und damit den Wählerwillen der Mehrheit missachtet, dann fragt man sich, wo bleibt dann seine demokratische Haltung? In seiner Neujahrsansprache forderte das Staatsoberhaupt mehr „Miteinander statt Gegeneinander“ und appellierte an die Österreicher: „Wir sind gewöhnt, uns vor allem mit denen zu unterhalten, die ohnehin derselben Meinung sind, wie wir. Wir sollten wieder mehr miteinander und weniger übereinander reden bzw. auch andere Meinungen zulassen.“ Herr Bundespräsident, wir Österreicher sind die falsche Adresse, richtigerweise müsste es heißen, die Politiker werden aufgefordert, miteinander zu reden! Herr Dr. Woltron hat in der „Krone bunt“ vom Sonntag das Thema Neujahrsansprache des Staatsoberhauptes ähnlich kommentiert und kritisiert! Wenn man dann auch noch die Lieblingsthemen des Präsidenten hinzuzählt, nämlich den Klimawandel und seine EU-Hörigkeit, dann können wir zu seinen Wortmeldungen nur noch den Kopf schütteln! Was noch auffällt: Die Grünen werden immer mehr zu einer autoritären Bevormundungspartei. Das führt dazu, dass eine lautstarke Minderheit die stumme Mehrheit lenkt und es so zur Diskriminierung der Mehrheit kommt. Apropos Klimawandel: Herr Präsident, wir haben ganz andere Probleme! Der Klimawandel ist ein weltweites Problem, wir müssen daher nicht die „Hauptsponsoren“ für alle möglichen Erdteile sein! Unsere Probleme sind die Migration, die Inflation, die hohen Energiepreise, die Staatsverschuldung u.v.m. – aber das sind andere Themen!
Mag. Anton Bürger, per E-Mail
Erschienen am Sa, 13.1.2024
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