Laut einem „Krone“-Bericht vom 11. 1. 2024 soll Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, angeblich eine Luxusvilla in einen gut situierten Stadtteil von Berlin übernommen haben – im Wert von 5,5 Millionen Euro. Gleichzeitig kommt die „EU-Gelddruckmaschine“ nicht zum Stillstand, und die Steuergelder der westlichen Nettozahler fließen unaufhaltsam wie in einer „Riesenpipeline“ zu Kriegsschauplätzen und in Entwicklungsländer. Als Dank dafür bekommen wir Menschen aus verschiedenen Erdteilen und fremden Kulturen zur „Belebung unserer Wirtschaft“, die ihren „Frieden“ in unserer „sündigen Gesellschaftsform“ suchen. Und die Gutmenschen in ganz Europa wundern sich darüber, dass ein Land nach dem anderen nach rechts abdriftet. Warum wollen diese Leute ohne Realitätssinn nicht erkennen, dass für den Großteil der Bürger die Bereiche Sozialsystem, Vollbeschäftigung, Pflege etc. als wichtige Herausforderungen gelten, denen sich die Politik widmen sollte? Doch das Hauptproblem ist eben die Entfremdung durch fremde Kulturen. Davor haben die Menschen Angst. Das ist es, was sie am meisten bewegt und interessiert. Und die Moral von der Geschicht: Mit Verschweigen, Vorbeireden und „Herumeiern“ beendet man den Rechtsruck nicht.
Josef Pratsch, Angern
Erschienen am Sa, 13.1.2024
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