Unglaublich, was sich Herr Bitzinger, Ex-Wirtschaftskämmerer für Tourismus (!), mit der Verrechnung einer 4%igen Trinkgeldpauschale in seinem Würstelstand erlaubt. Seit wann ist es denn üblich, am Würstelstand Trinkgeld zu geben? Wofür? Für Selfservice? Für Plastikbecher und Kartonteller? Und: Wer greift am Würstelstand zu einer „Speisekarte“, auf der die Einhebung verpflichtenden Trinkgelds rechtlich konform genannt wird? Kein Einheimischer – und wohl auch die wenigsten Touristen. Das ist Nepp, für den sich Herr Ex-Kammerrat nicht schämt. Und seinen Standlern braucht er weniger zu zahlen, weil die versteckten „Trinkgeld“-Zuschläge deren Bezüge auffetten. So entlastet Bitzinger die Steuerlast – und über mangelnde Covid-Finanzhilfe darf er auch nicht klagen. Ich bin stolz auf solche (einstige) Wirtschaftskammer-Tourismus-Führungskräfte!
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