Das freie Wort

EZB in Frauenhand

Viel zu spät reagiert die EZB unter der Führung von Frau Lagarde auf die horrende Inflation. Anfangs wollte man den Bürger täuschen und die Inflation herunterspielen. Mittlerweile heißt es VON OBERSTER STELLE: „Man werde die Inflation nicht so schnell loswerden und sich daran gewöhnen müssen“. Wirtschaftsprognosen deuten aber noch auf eine Steigerung auf eine zweistellige Zahl hin. Die Regeln für den EU-Apparat lauten aber, dass die Inflationsrate sich um die 2 Prozent bewegen muss – das ist steuerbar. In der Schweiz ist man/frau anscheinend klüger (2,9 Prozent aktuell). Die haben ja auch eine stabilere Währung. WIR brauchen qualifizierte Politiker, die einen Lösungswillen haben und das Volk nicht für dumm verkaufen. Der inszenierte Raub am Bürger muss gestoppt werden. Der Rücktritt der Dame wird längst erwartet. Platz machen für kompetente Wirtschaftsökonomen, die den Euro und die europäische Wirtschaft wieder nach vorne bringen. Milliarden an „Hilfspaketen“ zu verstreuen, Fortführung der Schuldenpolitik mit Geldern, die erst gedruckt werden müssen und die Inflation zusätzlich anheizen, ist keine Lösung.

Inge Schranz, per E-Mail

Erschienen am Mi, 20.7.2022

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