Am vergangenen Donnerstag präsentierte der Volksmusiker Franz Posch seine 174. Livesendung „Mei liabste Weis“ aus dem Passionsspielhaus in Kirchschlag in der Buckligen Welt. Im Gegensatz zu anderen seichten und effekthaschenden ORF-Publikumssendungen ist es wohltuend, wenn Franz Posch seinen Gästen authentische Volksmusik bietet. Er besucht bodenständige Wirtshäuser, in denen er arrivierte Interpreten, aber auch junge Talente auftreten lässt. Posch taucht in die Welt der kulinarischen Genüsse ein, hat auch ein Gespür dafür, die landschaftlichen Schönheiten und traditionsreiches Brauchtum der Bevölkerung näherzubringen. Diesmal wurden klassische Volksmusik, feinste Blasmusik sowie Sing- und Jodeleinlagen gebracht. Als Überraschung begeisterte ein Gesangsduo durch schauspielerische Glanzleistungen und perfekt ausgebildete Stimmen. Der studierte Professor für Musik und Leibeserziehung hatte bereits mit 12 Jahren seinen ersten Auftritt bei Radio Tirol. Die volkstümliche Sendung „Mei liabste Weis!“ ist seit 1988 sein Markenzeichen. Bleibt nur zu hoffen, dass der beliebte Tiroler seinen Fans als Botschafter der Volksmusik noch lange erhalten bleibt.
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