Ungefähr 430.000 Menschen haben das von der FPÖ (nicht von den Grünen!) initiierte Volksbegehren gegen die grausamen Tiertransporte unterzeichnet, das sind unter 7% der zur Unterschrift Berechtigten. Das heißt, dass ca. 6 Millionen Menschen diesem unerträglichen Tierleid keinerlei Beachtung schenken bzw. es nicht der Mühe wert finden, wenigstens einen kleinen Einsatz zu bringen, um vielleicht etwas dagegen zu bewirken. Wenn richtig ist, dass „Wer schweigt, zuzustimmen scheint!“, wird es der Regierung sehr leicht gemacht, jährlich Millionen meist wenige Wochen alte Tiere viele Stunden lang zusammengepfercht, oft ohne ausreichende Versorgung, in glühender Hitze Tausende Kilometer herumzukarren. Durch dieses empathielose Desinteresse ist es auch möglich, dass wichtige Forderungen von Tierschutzorganisationen, wie zuletzt ein Verbot von Vollspaltenböden, Abschneiden von Ringelschwänzen und Kastration bei vollem Bewusstsein ohne Anwesenheit eines Tierarztes, primär von der ÖVP unterbunden wurden. Es ist auch ein Skandal, dass, obwohl auch in Österreich wie in der gesamten EU verboten, sich immer noch über 40% der Rinder in dauerhafter Anbindehaltung befinden. Die ÖVP ist hier so etwas wie der Schutzpatron der Tierquäler, und die Grünen lassen sie fuhrwerken, um an der Macht zu bleiben. Was für eine Schande für Österreich, dass aus Profitgier nicht einmal die niedrigsten Tierwohlstandards durchsetzbar sind!
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