Angesichts der zunehmenden Impfmüdigkeit des österreichischen Volkes scheut die Regierung nicht davor zurück, an immer skurrileren Orten impfen zu lassen. Da wird nicht einmal vor Orten der Ruhe, wie es nun ein Friedhof ist, halt gemacht. Da sich in Österreich außer der FPÖ alle Parteien für eine Impfung, notfalls mit Gewalt (Zwang), stark machen, sollten sich die Befürworter einmal Gedanken machen, wieso der Rest dem Ganzen kritisch gegenüber steht. Ist es doch von der gesteuerten Mehrheit Usus, dass kritische Stimmen ins rechte Eck gestellt werden, ebensolche Ärzte diffamiert, verleumdet und vielfach suspendiert würden, was sicher wenig Vertrauen schaffend wirkt. Ein No-Go ist aber auch, dass man, um die Impfquote zu erhöhen, Kinder von 12–15 Jahren zu einer Impfung drängt, denn es kann mir niemand erzählen, dass dabei immer ohne äußeren Einfluss eine Entscheidung gefällt wird!
Harald Eitzinger sen., Aurolzmünster
Erschienen am Do, 15.7.2021
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