In der „Krone“ lesen wir über das neue Buch von Sarah Wagenknecht, der Vertreterin der „Linken“ in Deutschland. Schon im Fernsehen erklärte sie uns die Hintergründe dieses Buches. In wirklich beeindruckender Weise zeigt sie das Hauptproblem der heutigen vermeintlichen „Linken“ auf. Frau Wagenknecht bezeichnet sie auch als „Lifestyle-Linke“, die mit der eigentlichen linken Bewegung überhaupt nichts mehr gemein haben. Es ist eine Bewegung, die unter dem Deckmantel der „Politischen Korrektheit“ ihrer Intoleranz gegenüber allen Andersdenkenden freien Lauf lässt und diese sehr oft auch gleich ins „rechte Eck“ stellt. Menschen, die sich zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Problemen eine eigene, nicht immer mainstreamtreue Meinung bilden, werden rasch diffamiert und als moralisch unterlegen dargestellt. Frau Wagenknecht ist wohl eine der wenigen, die das Recht und vor allem die Kompetenz hat, diese pseudolinke Bewegung zu kritisieren und immer mehr um sich greifende Missstände im Dunstkreis von, aus nicht selbst erarbeitetem, aber gesichertem Wohlstand agierenden scheinliberalen und politisch korrekten „Möchtegernlinken“ aufzuzeigen. Ich als 100-prozentig „Nichtlinker“ zolle Frau Wagenknecht höchsten Tribut und wünsche ihr viel Erfolg mit ihrem Buch.
Alexander Neumann, Grünbach am Schneeberg
Erschienen am Mo, 26.4.2021
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