Auch wenn viele den abgewählten Trump noch so sehr verdammen, scheint sein Nachfolger Biden schon am Anfang seiner Amtszeit in die Fußstapfen des „Friedensnobelpreisträgers“ Barack Obama zu schlüpfen. In seiner Amtszeit hatte er 6 (!) Kriege befehligt, wovon 3 in seiner Amtszeit begannen, darunter der menschenverachtende Drohnenkrieg im Irak. Alleine Bidens Aussage, Putin sei ein Mörder, ist ein diplomatischer Fauxpas sondergleichen. Auch wenn Putin alles andere ist als ein lupenreiner Demokrat ist, so gibt sich gerade der Chef der größten Atommacht wie ein entfesselter Despot und verschafft uns einen Einblick, wohin die Reise geht. Auch die Deutschen, Bidens größte Verehrer, werden bald aufwachen, wenn auch er eine Aufstockung des Verteidigungsbudgets auf 2% fordert. Aber auch das Projekt North-Stream 2 wird mit Sanktionen belegt bleiben, womit das Dogma „Amerika First“ wie von Trump beibehalten wird. Insgesamt scheint mir, wenn solche Ansagen kommen, die weltpolitische Lage keinesfalls besser zu werden, da eines sicher ist, Frieden ist und war nie ein amerikanisches Geschäftsmodell; auch um den Preis eines Weltenbrands?
Harald Eitzinger sen., Aurolzmünster
Erschienen am Sa, 20.3.2021
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