Fast schon an der Tagesordnung sind Berichte über entsetzliche Tierquälereien, die jedem Menschen, der nur ein bisschen Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe übrig hat, Tränen in die Augen treiben. Ein Robbenjunges wird für Selfies „ruhiggestellt“, das heißt von den jungen Tätern fast zu Tode gesteinigt, einer Katze wird in Wien (wohlgemerkt bei lebendigem Leib) das Fell abgezogen, einem Wasservogel werden die Beine verstümmelt, in einem Augenzeugenbericht des Vereines gegen Tierfabriken werden in der Fernsehsendung „Thema“ entsetzliche Missstände in einem Schlachthof bei der Tötung von Schweinen geschildert – das scheint aber kein Einzelfall zu sein, hier gilt wohl das Motto: „Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß“ bzw. „Aus den Augen, aus dem Sinn“. Wen wundert es, wenn immer mehr Erwachsene und, wie man hört, auch schon sehr viele Kinder und Jugendliche kein Fleisch mehr essen und zu bekennenden Vegetariern werden? In der Fleischindustrie scheint es nur eines zu geben, immer größere Betriebe, immer mehr Produktion, immer billigere Arbeitskräfte aus dem Ausland usw.; alles zulasten der Tiere. Man müsste sich täglich die Botschaft von Franz von Assisi ins Gedächtnis rufen, welche bereits vor dem Jahr 800 lautete: „Jedes Lebewesen in Bedrängnis hat gleiches Recht auf Schutz.“
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Spät, aber doch kommt man drauf, dass jeder Asylwerber über den Familiennachzug im Durchschnitt für weitere drei Migranten sorgt, also insgesamt der ...
„Ohne Schutzschild hilft auch Neutralität nichts“ – diese Aussage finde ich insofern irreführend, da die allermeisten Teilnehmer NATO-Staaten sind. ...
Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
Man kann diese unselige Forderung von der SPÖ und den Grünen nach einer noch höheren Steuer nicht mehr hören. Diesen „Politikern“ sei ins Stammbuch ...
Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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