Unsere Landsleute haben sich klar für die allgemeine Wehrpflicht und gegen ein Berufsheer ausgesprochen. Landesverteidigung ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die ebenso wie die allgemeine Schulpflicht oder die allgemeine Steuerpflicht aus guten Gründen nicht einer beliebigen Freiwilligkeit überlassen werden kann. Der von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner vorgelegte Entwurf einer Reform des Bundesheeres – wer sind eigentlich die Experten, auf welche sie sich ständig beruft, mangels eigener Erfahrung – hat das Zeug in sich, dem Heer endgültig den Garaus zu machen. Eine Stärkung der „Miliz“ anzukündigen, gleichzeitig zu dokumentieren, dass das alles nur auf Freiwilligkeit beruht, ist schlichtweg ein billiger Politgag. Weiß denn keiner der Experten, dass alle Versuche, mit Freiwilligkeit Mannschaftsstärken zu erreichen, in Österreich bereits seit der 1. Republik gescheitert sind. Den Spruch von der Attraktivierung des Dienstes und den finanziellen Anreizen hören wir seit Jahren. Ergebnis null. Laut Verfassung ist das Bundesheer nach den Grundsätzen der Miliz zu organisieren. Im Klartext: Grundwehrdienst und verpflichtende Truppenübungen. Wer das nicht begreift, kann entweder nicht sinnerfassend lesen oder will gezielt das Heer weiter ruinieren.
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