Wegschauen ist genauso unangebracht wie Verharmlosungen. Wem die Zukunft nicht egal ist, muss den Tatsachen ins Auge schauen. Gerade dann, wenn sie einem gar nicht gefallen. Das gilt für uns als Bürger und die Politik gleichermaßen. Denn Zukunft geht uns alle an. Und jeder Normalbürger kann sehr wohl zwischen verantwortungsloser und verantwortungsbewusster Politik unterscheiden, wenn man sich nicht von Worthülsen und Versprechungen allein beeindrucken lässt. Zu glauben, dass in Österreich alles im sogenannten grünen Bereich ist, wäre naiv, riskant und gefährlich zugleich. In den kommenden Tagen und Wochen des Wahlkampfs wird das Offensichtliche ohnehin unübersehbar. Unser Land braucht Reformen und Innovationen. Eine verantwortungsbewusste Asyl-, Migrations- und Sicherheitspolitik kommt ganz ohne Hass aus, braucht weder Rechtsextremismus und schon gar keinen Rechtsradikalismus. Eine solide Zukunft funktioniert nicht ohne verantwortungsbewusste Budgetpolitik. Eine mindestens halbwegs gesunde Wirtschaft und eine überfällige innovative Umweltpolitik funktionieren nur miteinander und nicht gegeneinander. Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in Österreich sehr wohl eine wählbare Alternative zu Rechtsextremismus samt politischem Heimathafen für Konservative und ein Gegenmittel gegen überwiegend verantwortungslose Linksparteien. Wir brauchen Politiker mit Verantwortung, die anpacken statt zudecken und verharmlosen. Sebastian Kurz hat das sowohl als Außenminister als auch als Bundeskanzler mehrfach bewiesen. Und er beweist es bis heute. Und wenn wir ihn stärken, auch in Zukunft.
Christian Stafflinger, Linz
Erschienen am Mi, 4.9.2019
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