Ex-Kanzler Kurz besprach mit Premier Netanyahu anlässlich seiner Israelreise auch die Migrationsthematik, und man kam zum Konsens, dass es das Beste sei, die Wanderbewegungen schon in den Ursprungsländern zu stoppen. Es sollte tatsächlich jene Karte ausgespielt werden, die sticht, nämlich das Zurückdelegieren der Problematik von Land zu Land nach dem Domino-Prinzip. Wenn die Erstaufnahmestaaten auf den Migranten sitzenbleiben, weil die Nachbarn zumachen, werden sie „proaktiv“ agieren und den Grenzschutz verschärfen. Das beweisen derzeit Italien und Griechenland, die noch vor kurzer Zeit die Menschen einfach durchgewunken haben. Die definitive Voraussetzung für Schengen und offene Innengrenzen ist schließlich die wasserdichte Absicherung der Außengrenzen, und auch die paritätische Verteilung der Zuwanderer auf die Mitgliedsstaaten ist nicht zielführend, weil dieser Schritt sehr rasch in einen Automatismus mit Gewohnheitseffekten münden würde und ein Ende dieses Perpetuum mobile nicht absehbar wäre. Zurück zum Ursprung sollte das Leitbild sein.
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