Endlich haben sich die EU-Parlamentarier aller Parteien auf mehr Schutz bei Tiertransporten geeinigt, wie etwa kürzere Transportzeiten. Die Beschlüsse sind rechtlich nicht verbindlich, da kann man nur hoffen, dass in den einzelnen Ländern verantwortlich gehandelt wird. Die EU-Kommission ist auch gefordert, verbindliche Richtlinien zu erlassen. In manche Länder außerhalb der Europäischen Union, wo Tierschutz überhaupt nichts gilt, sollten Lebendtiertransporte verboten werden (ich pflichte einem Leserbrief vom 16. Februar bei). Es sollte stattdessen Tiefkühlfleisch geliefert werden. Es gibt noch viele andere Grausamkeiten an Tieren, gegen die auf EU-Ebene etwas getan werden muss: z. B. Verbot der elenden Pelztierzucht und das Stopfen von Enten und Gänsen untersagen (zum Glück in Österreich längst verboten). Mehr Kontrolle ist erforderlich, ob Daunen aus Lebendrupf stammen.
Gertraud Waldner, Wels
Erschienen am Sa, 23.2.2019
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