IS-Heimkehrer

Einst zogen sie freiwillig in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien und kämpften für den Islamischen Staat. Jetzt hocken sie in kurdischen Gefängnissen und haben die Hosen voll, von Heimweh geplagt, möchten sie möglichst schnell zurück ins sichere Österreich. Wir reden hier von Österreichern mit Migrationshintergrund. Jetzt kommt ausgerechnet von den Kurden ein vernünftiger Vorschlag. Sie meinen, Sondergerichte der UNO sollten diese ausländischen Kämpfer aburteilen, und zwar in Syrien. Gut so, dort können sich diese Herrschaften verantworten und bei einer Verurteilung auch gleich ihre Strafe absitzen. Vermutlich werden sie versuchen, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Natürlich würden sie einem wehrlosen Gefangenen niemals den Kopf abschneiden, sie haben doch nur die Unterkünfte gereinigt und aufgekocht. Wie auch immer, bei uns ist kein Platz mehr für diese Typen, es wachsen uns ohnehin die Probleme über den Kopf.