Wie das Amen im Gebet, werden reflexmäßig – bei diversen Entscheidungen unserer Regierung – schwere Geschütze seitens des ORF dagegen ausgefahren. So wie auch diesmal, in Person vom EU-Grünen-Abgeordneten Herrn Daniel Cohn-Bendit. Obwohl ihm nicht einmal der Name unseres Vizekanzlers, Herrn Strache, geläufig war, beschimpfte er ihn als Lügner, weil dieser kundgetan hat, dass die österreichische Regierung den UNO-Pakt wegen möglicherweise negativer Auswirkungen auf unser Land nicht unterschreiben wird. Herr Cohn-Bendit war der Meinung, dass dieser Pakt ohnehin nur eine vorgeschlagene Norm ist und somit bei Nichteinhaltung keine Konsequenzen zu erwarten sind. Zu hinterfragen ist, was verlogener wäre? Wenn man einfach unterschreibt, um nicht unangenehm aufzufallen, oder wenn man gleich auf die Punkte aufmerksam macht, die nicht akzeptabel sind?
Isabella Agoston, Moosbierbaum
Erschienen am Do, 8.11.2018
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