Angeblich hat die FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein gesagt, man könne von 150 Euro im Monat leben, wenn man die Wohnung bezahlt bekommt. Seit zwei Wochen hetzen nun Journalisten, SPÖ-Politiker, rote AK-ler und Gewerkschafter, angeblich sogar Wirtschaftstreibende gegen „die blaue Fettnäpfchenministerin“, wie „Die Presse“ feststellte. In einem Interview in der „Krone“ am 4. 8. 2018 stellte sie dazu fest: „Ich habe von Asylwerbern gesprochen, die ja rundum versorgt sind. Die bekommen Unterkunft, Nahrung, medizinische Betreuung, Bildung und alle anderen lebensnotwendigen Aufwendungen,“ Wenn alle Asylwerber, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, zusätzlich zu diesen vielen Sachleistungen noch 150 Euro Taschengeld bekommen, müsste dies doch reichen? Hinter der gnadenlosen Hetze gegen die FPÖ-Ministerin steht das Ziel, dass die „unsoziale“ FPÖ die vielen Arbeiterstimmen an die SPÖ verlieren soll. Dabei vergisst die SPÖ, dass sie die Arbeiter wegen ihrer überbordenden Asylpolitik verloren hat. Ich befürchte sehr, dass dieser „unpassende“ Leserbrief nicht gedruckt wird.
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