Zum wie immer vorzüglichen Beitrag von Dr. Wallentin in der Sonntags-„Krone“, „Die Vogel-Strauß-Politik“, noch nachstehende Anmerkungen: All jene, die meinen, die Geburtenarmut der Europäer könnte durch Masseneinwanderung aus Afrika u. a. unterentwickelten Staaten gelöst werden, sei gesagt, dass sie einem unrealistischen Traum unterliegen. Sie sollten bedenken, was von Menschen zu erwarten ist, die es in ihren Herkunftsländern selbst nie geschafft haben, lebenswerte Strukturen aufzubauen. Die Einwanderer bringen ihre Mentalität mit. Letztere ist, wenn überhaupt, so frühestens in 10 Generationen ein wenig zu ändern. Wenn man bedenkt, dass unsere Kinder vom 6. Lebensjahr an 10 bis 20 Jahre benötigen, um sich das Wissen für unsere hoch entwickelte Gesellschaft anzueignen, ohne welches sie kaum einen Arbeitsplatz finden, so ist es lächerlich zu glauben, die kaum geschulten Einwanderer könnten in einjährigen Kursen reif für unsere Arbeitswelt ausgebildet werden. Die meisten von ihnen landen danach wieder in der von uns finanzierten Arbeitslosigkeit. Würde man sie jedoch 10 Jahre ausbilden, so lässt sich berechnen, wie teuer dies unseren Staat und damit den Steuerzahler käme und dass der Zusammenbruch des Sozialsystems eines Tages nicht ausbliebe. Da wäre es doch besser, für Umstände zu sorgen, unter welchen unsere eigenen Familien selbst wieder bereit wären, mehr Kinder in die Welt zu setzen. Viele unlösbare Probleme blieben uns erspart.
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