Endlich sagt auch die EU dem Plastikmüll den Kampf an. Plastikbecher, Einweggeschirr, Strohhalme und Wattestäbchen dürfen erst gar nicht erzeugt werden. Es ist erschreckend, wie sich die Leute an diese Dinge gewöhnt haben und die Müllberge steigen. Man denke bloß an eine Veranstaltung mit 1000 Personen, wie viel Plastikgeschirr da anfällt. In einem Jahr sind das 26 Millionen Tonnen – eine Wahnsinnszahl. Eine österreichische Firma hat Milch und Joghurt im Glas in den Regalen der Supermärkte, endlich eine kleine Plastikreduktion, wird von den Konsumenten gut angenommen. In letzter Zeit gibt es einen neuen Trend: Plastic Attack. Gezielt wird in Märkten eingekauft, und der ganze Plastikmüll bleibt da. Da staunt so mancher, wie viel Verpackung bei einem Einkauf übrig bleibt. Es gibt auch den Verein Plastic Planet Austria, der sich für die Plastikreduktion einsetzt. Die Mitglieder gehen zu den Politikern und machen immer wieder darauf aufmerksam, wie viel Plastikmüll in der Natur landet. Ein Dosen- und Flaschenpfand wäre auch sehr nötig. Denn nur nicht produziertes Plastik ist gutes Plastik. Jeder sollte seinen Plastikkonsum reduzieren und was für die Umwelt tun.
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