Mit 191 km/h.

.raste ein „Migrationshintergründiger“, mit einem Auto, auf dem gestohlene Kennzeichen montiert waren, „eingeraucht“ durch Wien. Mutige Polizisten konnten ihn nur mit Mühe stoppen und mussten sich auch noch beschimpfen lassen; einen Drogentest verweigerte er. Das entspricht etwa einem Gefahrenpotenzial, als würde jemand mit einer Schusswaffe in eine Menschenmenge schießen, und nur mit viel Glück wird niemand getötet oder verletzt. Hier fragt man sich zu recht, was mit einem solchen Rowdy bei uns passiert – leider viel zu wenig: Falls er überhaupt einen Führerschein besitzt, wird er diesen auf einige Zeit verlieren; eine Geldstrafe ist fällig, und wegen der Gefährlichkeit seiner Amokfahrt wird er (wenn er einen milden Richter erwischt) eine bedingte Haftstrafe erhalten, anstatt – wie es richtig wäre - für lange Zeit „ins Häfen“ zu wandern. Daher die Bitte ans Gericht: Verschont die Amokfahrer nicht!