Zur Lösung zukünftiger Ernährungsprobleme soll offensichtlich das Insekt als anspruchsloses und ressourcensparendes Zuchtprodukt propagiert werden, aber letztlich gibt es nicht zu wenig Nahrung, sondern zu viele Menschen auf diesem Planeten. Und das Argument, dass sich angeblich zwei Milliarden Menschen auf diesem Planeten auch von Insekten ernähren, zieht nicht wirklich, denn Nachahmung ist keine erstrebenswerte Kategorie. Man sollte diese Tiere in entwickelten Gesellschaften als Nahrung dort lassen, wo sie sind, nämlich Futter für Vögel, Reptilien und Fische. Schließlich möchte niemand ernährungstechnisch zurück in die Steinzeit.
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