Zuerst hat die damalige unfähige Regierung die Gastrounternehmer mit wirren Bestimmungen zu weitreichenden Investitionen gezwungen. Viele haben sowieso gleich das Handtuch geworfen. Was, vorhersehbar, nicht klappen konnte, bekommt unter der neuen (ebenfalls unfähigen?) Regierung einen zweiten Aufguss. Vielleicht wird ein Volksbegehren darüber bestimmen, was künftig in den Gasträumen gemacht werden darf und was nicht. Warum wird nicht einfach den risikotragenden Wirten die freie Wahl überlassen? Der Markt wird dann entscheiden, welche Lokale besser besucht werden. In allen anderen Ländern war es möglich, ein einheitliches Verbot zum Schutz der Volksgesundheit über Nacht anzuwenden. Nur auf der Insel der Glückseligkeit in Österreich ist dies scheinbar nicht möglich. Fortsetzung folgt.
Heinrich Nowak, Steinabrückl
Erschienen am Di, 20.2.2018
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