Einer der Pläne der EU-Gründungsväter war, aus Europa einen starken Wirtschaftsblock zu machen. Europa sollte wirtschaftlich gleich stark werden wie die USA und Asien. Wie sieht aber die Wirklichkeit aus? Hohe Arbeitslosigkeit (vor allem bei Jugendlichen), überbordende Administration, sinnlose und zum Teil lächerliche Reglementierungen, ständig wachsende Verschuldung, wirtschaftspolitische und finanzpolitische Fehlentscheidungen. Im Grunde ist die EU zur Geldvernichtungsinstitution geworden, ohne Problemlösungskompetenz, und immer mehr erleben wir, dass in Brüssel Entscheidungen käuflich sind und Lobbyisten großen Einfluss nehmen können. Um vom wirtschaftspolitischen Unvermögen abzulenken, sind jetzt Freihandelsabkommen – alle streng geheim verhandelt – der Zukunftsplan der Kommission. Durch diese Freihandelsabkommen wird die Souveränität der einzelnen Staaten untergraben, und mehr und minder private Gerichte können gegen Staaten urteilen, die das Diktat der Großkonzerne nicht akzeptieren. Wie unsauber Brüssel agiert, sieht man am Beispiel Glyphosat. Medizin und Forschung warnen vor der Gesundheitsgefährdung dieses Unkrautvernichtungsmittels. Die EU-Entscheidung basiert auf einem Gutachten des Erzeugerkonzerns und ignoriert die Empfehlung von Fachleuten. Der deutsche Landwirtschaftsminister (CSU) ermöglichte mit seinem Ja die weitere Zulassung. Ein bayrischer Spitzenpolitiker sagte im Fernsehen, Angela Merkel musste auf Druck des Konzerns so entscheiden. Offiziell rügte sie, sehr zahnlos, den Minister. Ehrliche Politik! Aber Merkel ist eben in der DDR aufgewachsen. Die Europäische Zentralbank unter ihrem dubiosen Chef Mario Draghi kauft um Billionen Euro schlechte Bankanleihen auf, jetzt auch Firmenpapiere. Nicht die geldgierigen Verursacher werden zur Kasse gebeten, sondern die Steuerzahler, auch der nächsten Generationen, müssen für die fahrlässigen Handlungen der Banker und Unternehmer geradestehen. Die Zinspolitik der EZB, brachte nur Erleichterungen für die Schulden, dafür einen Wertverlust des Euros, aber keinerlei wirtschaftlichen Aufschwung. Die privaten Geldreserven der Normalbürger werden durch die Niedrigstzinsen und die Inflation immer weniger, nicht in Summe, aber in Kaufkraft. Alles akzeptiert von der EU. Nur ein wirklich geeintes Europa kann im Zeitalter der Globalisierung bestehen. Nicht aber mit diesen Leuten in Brüssel, nicht mit Aktionen, die sich gegen die Bürger richten, und nicht mit Augenverschließen vor den großen Zukunftsfragen. Eine neue EU ohne Merkel, Juncker und Konsorten brauchen wir.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Wenn ich mich in einem anderen Land niederlasse, muss ich sicherstellen, dass ich mich und meine Familie selbst versorgen kann. Ergo werde ich mich ...
Wir können nicht genug dankbar sein, endlich haben sich 30 ganz besondere Allesbesserwisser gefunden, um uns, das dumme Volk, zu belehren. Wie schön. ...
Für mich als Besucher der Wiener Staatsoper bzw. verschiedenster Musiktheater ist es unbegreiflich, wie sich manche Leute kleiden. Man kommt zu der ...
Beim Parteitag der SPÖ wurde beim Einzug von Herrn Babler das Lied „Can't stop“ gespielt! Jetzt frage ich mich: Gibt es kein österreichisches Lied? ...
Der von Bauern beim Mähen und von Autofahrern zur Zeit des Wildwechsels verschuldete Wildschaden ist um ein Vielfaches höher, als es der „böse“ Wolf ...
Bezüglich der realitätsfernen Ansichten der SPÖ samt Agenda-Führerin Julia Herr zum Thema „Millionärssteuer“ ist es doch irgendwie lächerlich, dass ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.