Bei jener Partei, die bei der Nationalratswahl an dritter Stelle liegt, werde es zu einem Köpferollen kommen, sagt „Krone“-Innenpolitikjournalist Erich Vogl. Der ÖVP sei es aktuell noch nicht gelungen, mit dem Narrativ des „Gespenstes Kickl“ Stimmen zu fangen. Die SPÖ versuche sich nun „mittiger“ zu platzieren, „weil Babler die Signale wahrgenommen hat“.
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