Auftrag der Asfinag:

Linzer Firma baut Bypässe für die Voest-Brücke

Oberösterreich
06.12.2017 16:49

Verfrühtes "Weihnachtsgeschenk" für die Unternehmen Swietelsky aus Linz und Granit-Bau aus Graz: Sie haben von der Asfinag den Zuschlag für die Errichtung der zwei "Begleiter" der Linzer Voestbrücke erhalten. Der Auftrag ist 145 Millionen Euro schwer.

Mit etwas mehr als einer Milliarde Euro symbolisch im Gepäck trat Karin Zipperer vier Monate nach ihrer Kür zur neuen Asfinag-Chefin die erste Dienstreise nach Linz an. "Für den Bau der A 26 werden wir 85 Prozent der rund 668 Millionen Euro übernehmen, und für den gesamten Ausbau der A-7-Mühlkreisautobahn rund 428 Millionen Euro investieren", erklärte Zipperer gestern. Die erste von drei Etappen des A-7-Projekts ist der Bau der zwei Bypässe für die Voestbrücke von Jänner 2018 bis Mitte 2020. Ab 2022 beginnt die Sanierung der Hauptbrücke.  Derzeit rollen täglich rund 100.000 Fahrzeuge über die 40 Jahre alte  Autobahn.
Die Ausschreibung für die A 26 (Westring) läuft noch. Im Herbst soll es dann vorerst mit dem Bau der Donaubrücke losgehen.

Mario Zeko, Kronen Zeitung

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