Zweitbester Österreicher hinter Morgenstern wurde als Achter ÖSV-Oldboy Martin Höllwarth, der im ersten Durchgang "nur" als so genannter "Lucky Loser" ins Finale rutschte. Direkt hinter ihm platzierte sich sein Teamkollege Manuel Fettner an der neunten Stelle.
Gregor Schlierenzauer hat im Finale einen ganz kleinen Sprung nach vorne gemacht und verbesserte sich vom 12. auf den elften Platz. In der Tournee-Gesamtwertung rutschte er auf den siebenten Zwischenrang ab. Morgenstern ist vor dem abschließenden Springen am Sonntag in Bischofshofen als Sechster bester Österreicher.
Reife Leistung der ÖSV-Athleten
Punkte für den Weltcup streiften außerdem noch Andi Widhölzl (23.), Martin Koch (18.), Mario Innauer (16.), Wolfgang Loitzl (14.) und Andreas Kofler (13.) ein. Insgesamt hatten sich 13 von 14 Österreicher für den Bewerb in Innsbruck qualifiziert, neun schafften den Einzug ins Finale.
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