Besitzerin verärgert

Vierbeiner verstarb bei 10-Stundenflug in Box

Nachrichten
06.11.2017 10:01

Auf Facebook machte eine Linzerin ihrer Trauer Luft: Beim 10-Stunden-Heimflug von Vancouver verstarb ihre vierjährige Irish-Setter-Hündin "Lilly" in der Transportbox des Fliegers. Die Fluglinie hätte sie zu spät und irreführend informiert, ärgert sie sich.

Hunde können bei derartigen Langstreckenflügen tödliche Darmverschlingungen erleiden. So etwas könnte auch der vierjährigen "Lilly" das Leben gekostet haben. Sie war mit ihrem Frauerl von Vancouver nach Wien geflogen, bei der Zwischenlandung mit dreistündigem Aufenthalt in Frankfurt soll der Hund bereits tot in seiner Box im Frachtraum gefunden worden sein.

Mangelnde Aufklärung durch Airline?
Doch erst bei der Ankunft in Wien sei das Frauerl informiert worden. Dann gab es von der Fluglinie noch unterschiedliche Angaben, was genau passiert war und wo der Kadaver des Tieres sei. Inzwischen meldete sich die Linie beim Frauerl.

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