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"Er wurde enthaftet", bestätigte die Mediensprecherin des Grazer Straflandesgerichts, Barbara Schwarz, der "Krone". Der dringende Tatverdacht der terroristischen Vereinigung bleibe allerdings aufrecht.
Der syrische Flüchtling muss sich aber an einige Auflagen halten: Er darf die Polizei nicht bei ihren Ermittlungen behindern, er muss die Flüchtlinge, die er angeblich versucht hat, zu rekrutieren, meiden und er muss sich um eine neue Unterkunft kümmern.
Glaubt man den Gerüchten, ist noch unklar, ob der 21-Jährige tatsächlich versucht hat, Kämpfer für die Terror-Armee Islamischer Staat anzuwerben, oder ob er sich nur wichtigmachen wollte.
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