Drogen, Doping, Kontakte zur Camorra, Herzinfarkt nach einer Überdosis, angebliche Prügel für die Freundin, verweigerte Unterhaltszahlungen für einen Sohn, den er lange nicht anerkannt hat - die Liste der Skandale des Diego Maradona lässt sich fast beliebig fortsetzen. So gesehen wäre er als starker Mann in der FIFA ja wirklich die Idealbesetzung!
Aber im Ernst: Sollte der jordanische Prinz Ali bin al-Hussein wirklich zum Nachfolger von Sepp Blatter bestimmt werden, sollen die Chancen sehr hoch sein, dass Diego Maradona Vize-Präsident wird. Und Maradona macht gleich klar, was er dann vorhat: "Wenn ich komme, werde ich erst einmal kräftig aufräumen. Blatter hat Angst vor dem FBI und der Schweizer Polizei. Er hat Angst davor, die FIFA in Handschellen zu verlassen!"
Maradona, der 54 Jahre alte Weltmeister von 1986, pflegt eine langjährige Feindschaft mit Sepp Blatter. "Dennoch würde ich mein Amt nicht von Hass getrieben ausführen!"
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).