Nach der Geburt des mittlerweile eineinhalbjährigen Prinzen schwärmte Charles immerzu von seinem entzückenden Enkel. Inzwischen soll der künftige König Großbritanniens aber von der Tatsache vor den Kopf geschlagen sein, dass er eine so geringe Rolle im Leben des royalen Kleinskindes spiele.
Ein Intimus des Prinzen erzählte jetzt der "Daily Mail", dass sich Charles bei Freunden über den "Aufmarsch der Middletons" beklagt habe. Sein Sohn, Prinz William (32), und dessen Frau Kate (32) würden viel mehr Zeit mit den Großeltern mütterlicherseits verbringen als mit ihm.
"Sie lassen mich meinen Enkelsohn nie sehen", soll der 66-jährige Thonanwärter jammern. "Carole hat alles an sich gerissen. Sie diktiert, wann George seine Schläfchen macht und was er isst. Alles in allem benimmt sie sich wie Königin Carole", so der Insider.
Prinz William und seine schwangere Frau Kate verbrächten die meiste Zeit mit dem Kind auf ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk, heißt es. Die Middletons seien dort oft zu Besuch. Sogar Weihnachten hätten die junge Royals lieber mit dem nicht königlichen Teil ihrer Familie verbracht.
Im April soll das "Royal Baby" Nummer 2 zur Welt kommen. Es heißt, Prinz Charles wünsche sich sehr, dass es diesmal eine Enkeltochter wird. Vielleicht gelingt es ihm da ja, als Opa präsenter zu sein.
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