Wie der britische Tierschutzverband berichtete, hatten die ehemaligen Besitzer schon die Geduld mit dem kleinen tauben Hund verloren. Es war nicht so, dass Blue nicht verstand, was man von ihm wollte, er hörte es nur einfach nicht. Als sich dann Familiennachwuchs ankündigte, hatte man den Grund, den man „brauchte“, um das vierbeinige Familienmitglied in ein Tierheim abzuschieben.
Betreuer lernte Hunde-Körpersprache
Dort versuchte es Hund-Verhaltensforscher Gill Hodge mit gutem Zureden auf Symbolebene: „Hunde haben ihre ganz eigene Körpersprache, wie zum Beispiel Schwanzwedeln oder gesträubtes Fell. Kein Wunder, dass Blue sofort auf meine Zeichensprache ansprang“. Und so sind alle glücklich: Gill Lodge über seinen Durchbruch dank der Hunde-Körpersprache und Collie Blue, weil es nun jemanden gibt, der ihn versteht - und umgekehrt.
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