Mordverdacht bestätigt
Die werdende Mutter (25) blutete nach den brutalen Schlägen, die der Mann in Anwesenheit der beiden eineinhalbjährigen Kinder des Paares austeilte, auf der Stirn und aus der Nase. Danach verbot er der Verletzten unter Drohungen, einen Arzt aufzusuchen bzw. die Polizei zu verständigen.
Ungeborenes ohne Verletzungen
Die Frau konnte trotzdem zu einer Nachbarin flüchten, die schließlich Anzeige erstattete. Im Krankenhaus stellten die Ärzte einen Nasenbeinbruch fest. Der sieben Monate alte Fötus blieb unverletzt, der Vater hinter Schloss und Riegel verfrachtet.
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