Streit soll es bei der Aufteilung der Millionen nicht geben, bestätigte ein Freund des Paares gegenüber dem US-Magazin "People": "Geld war bei den beiden noch nie ein Thema. Ich denke also nicht, dass sie sich jetzt bei ihrer Scheidung des Geldes wegen in die Haare kriegen."
Der Freund verriet außerdem, dass das Vermögen von Melanie Griffith und Antonio Banderas größer sei als gedacht und dass der 53-jährige spanische Schauspieler ein kluger Unternehmer sei, der viele Investments und Kapitalanlagen habe. "Er ist nicht der Typ, der mit so etwas angibt, aber wenn man ihn gezielt darauf anspricht, redet er gerne über seine Geschäfte. Er liebt es, über die verschiedenen Anlagestrategien zu diskutieren - was Geld bringt und was nicht. Er ist sehr intelligent und klug im Umgang mit seinem Geld."
Banderas hat sein Vermögen sowohl in Immobilien in Los Angeles und Miami als auch in diverse Restaurants in Aspen, Spanien, L.A. und New York investiert. Das Hollywood-Paar lernte sich 1995 am Set von "Two Much - Eine Blondine zuviel" kennen und hat mit Stella (17) eine gemeinsame Tochter.
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