Ein Handschlag, der Hoffnung schenkt: Im Wiener Rathaus setzte Bürgermeister Michael Ludwig ein starkes Zeichen für den guten Zweck. Für den „kronehit Kindertraum“ wurde jede geschüttelte Hand zur Spende für schwerkranke Kinder.
Große Gesten beginnen oft ganz klein – manchmal mit einem einfachen Händedruck. Genau darauf setzt der kronehit Kindertraum, der auch heuer wieder quer durch Österreich führt. Das „mach mich munter morgen“-Team rund um Meinrad Knapp ist unterwegs, um möglichst viele Hände zu schütteln. Der Clou: Jeder Handschlag bringt einen Euro für die Stiftung Kindertraum, die schwerkranken und benachteiligten Kindern Herzenswünsche erfüllt.
Händeschütteln im Wiener Rathaus
Ein besonderer Halt führte die kronehit-Moderatoren Meinrad Knapp und Anita Ableidinger ins Wiener Rathaus. Bürgermeister und Landeshauptmann Michael Ludwig empfing das Team persönlich, führte durch die Prunksäle. Mit zahlreichen Händedrucken wurde das Rathaus zum Symbol für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
„Die Stiftung Kindertraum erfüllt Träume von Kindern und Jugendlichen, die oft in sehr schwierigen Situationen sind“, betonte Ludwig. Gerade dort, wo Familien an ihre Grenzen stoßen, sei zusätzliche Unterstützung unverzichtbar. Der Besuch stand daher ganz im Zeichen des Miteinanders – ein starkes Signal, dass Hilfe dort ankommt, wo sie dringend gebraucht wird.
Auch Sie können Kinderträume wahr werden lassen
Wer nicht persönlich vor Ort Händeschütteln kann, hat auch die Chance bequem von zu Hause die Stiftung Kindertraum zu unterstützen. Auf kronehit.at können Sie namentlich oder anonym eine Spende an die Stiftung Kindertraum richten und eine Botschaft an die Kinder richten.
Eines dieser Kinder ist zum Beispiel die 9-jährige Lois aus Niederösterreich. Die aufgeweckte Lois ist neun Jahre alt und kommt aus Niederösterreich. Schon von Geburt an ist klar, sie wird mit Trisomie 21 leben. Ihre Entwicklung ist dadurch verlangsamt, sowohl beim Sprechen als auch beim Gehen. Sie liebt Bewegung und tobt für ihr Leben gerne mit ihren jüngeren Brüdern herum. Allerdings kann sie da kaum mithalten, wie die Mama erzählt. Ein spezielles Therapiedreirad könnte der Schlüssel sein! Es ist auf ihre Bedürfnisse abgestimmt und unterstützt sie mit einem Elektromotor. Lois könnte so an Familienausflügen teilnehmen oder auch mal mit ihren Brüdern um die Wette flitzen!