Noch einmal Lionel Messi gegen Cristiano Ronaldo spielen zu sehen, ist der Traum vieler Fans – doch diesen ließ Saudi-Arabiens Sportminister offenbar beinhart platzen! Das verriet Abdullah Hammad, der CEO der Mahd Sports Academy, nun in einem Podcast des saudischen Medienhauses Thmanyah.
Geplant war der Mega-Deal für den vergangenen Sommer. Messi wollte sich während der spielfreien Zeit in der US-amerikanischen MLS in der Wüste fit halten und sich damit vor allem auf die anstehende WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada vorzubereiten. Doch die Saudis sagten: Nein!
„Das stimmt!“
„Wir haben abgelehnt – das stimmt! Denn der Minister machte deutlich, dass die saudische Liga nicht als Vorbereitungsplattform für andere Turniere dienen soll“, begründete Hammad die Entscheidung.
Messi wechselte 2023 von Paris Saint-Germain zu Inter Miami, nachdem zuvor über einen Wechsel nach Saudi-Arabien spekuliert wurde.
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