Ein Rücktritt, zwei Teamchefs gleichzeitig – mit zwei Kaderlisten. Und ein Social-Media-Posting, das teuer wurde. Der Afrika-Cup verkommt vor dem Turnier-Start am Sonntag zur Satire-Veranstaltung. In einem Gastgeberland, das zudem von Protesten erschüttert wird.
Schauplatz Marokko. Ein Land, das seit Monaten von Unruhen, Protesten und Demonstrationen in den Würgegriff genommen wird. Das Volk geht auf die Straße, fordert unter anderem ein adäquates Gesundheitssystem (schwangere Frauen starben in Krankenhäusern wegen Personalmangel). Doch die Politik steckt das Geld lieber in den Fußball. Milliarden werden lockergemacht, um die WM 2030 als einer der Gastgeber zu veranstalten.
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