Weder Liam Lawson noch Nachfolger Yuki Tsunoda konnten in dieser Formel-1-Saison bislang mit Max Verstappen bei Red Bull mithalten. „Kein Fahrer kann dort überleben“, meint Sergio Perez, der zwischen 2021 und 2024 an der Seite des Niederländers fuhr.
Während seiner Red-Bull-Zeit konnte es Sergio Perez nicht mit Max Verstappen aufnehmen, stand deshalb auch immer wieder in der Kritik. Doch auch seine Nachfolger Liam Lawson und Yuki Tsunoda haben große Probleme. Für Perez steht fest: Nicht einmal Lewis Hamilton oder Charles Leclerc hätten bei Red Bull eine Chance gegen Verstappen.
„Egal, wen du holst, er wird massive Probleme haben. In der Minute, als mein Aus bei Red Bull besiegelt war, dachte ich mir nur: ‘Der arme Kerl, der jetzt hierher kommt‘“, sagt Perez im Interview bei Sky. Bei der Entwicklung des Boliden konzentriert sich Red Bull voll und ganz auf Verstappen. „Es ist ein sehr besonderer Fahrstil. Du musst dich ständig an die Bedürfnisse von Max anpassen – so einfach ist es“, so Perez, der in der nächsten Saison für Cadillac an den Start gehen wird.
Entscheidung vertagt
Übrigens: Im Lichte des anhaltenden WM-Kampfes wurde die Entscheidung über Verstappens Teamkollege in der Saison 2026 und die Besetzung der beiden Racing-Bulls-Cockpits bis zum Saisonende vertagt.
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