Ein Musterbeispiel an Besonnenheit, ein echter Ruhepol selbst in den unruhigsten Phasen. Das trifft eigentlich auf Austrias Trainer Stephan Helm zu. Umso kurioser: Der Burgenländer hat in den ersten zehn Runden vier Mal Gelb gesehen, ist also im Match am Sonntag gegen Salzburg „gefährdet“.
Vier gelbe Karten nach zehn Spielen. So weit, so unspektakulär. Allerdings versteckt sich hinter dieser Statistik der Name von Stephan Helm. „Taugt mir eigentlich gar nicht“, sagt der Austria-Trainer vor dem Kracher morgen daheim gegen Salzburg mit einem Lächeln. Mit einem eher gequälten Lächeln.
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