Der tödliche Sturz von Matteo Franzoso beim Trainingslager in Chile ist in den Köpfen der Athleten verarbeitet, soll aber nicht umsonst gewesen sein. Acht Tage vor dem Saisonstart in Sölden herrscht im Ski-Zirkus eine Sicherheitsdebatte – die FIS plant Neuerungen, Mikaela Shiffrin nimmt den Motorsport als Vorbild.
Sie gelten als coole Hunde, als irre, als unzerstörbar. Und doch sind sie Menschen. Die mit über 130 km/h die steilsten Pisten der Welt herunterbrettern, auf der Suche nach den letzten Hundertsteln sind. Wo die Gefahr ausgeblendet wird, aber stets mitfährt. „Es hat uns getroffen, wie der Hammer“, meint Daniel Hemetsberger, angesprochen auf den schrecklichen Tod des 25-jährigen Italieners Matteo Franzoso beim Trainingslager in Chile. „Da wird man sicher einmal mehr bewusst, auf was für ein Risiko man sich da einlässt. Das hätte jeder sein können, auch ich ...“
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