"Nur eines von vier Jungtieren überlebt den ersten Winter. Ohne Muttertier ist es sehr hart für kleine Luchse, wenn die kalte Jahreszeit besonders eisig wird", befürchtet WWF-Luchsexpertin Christina Reisenbichler. Jetzt soll der Katze mit den Pinselohren sozusagen auf die Sprünge geholfen werden.
Vor Kurzem wurde vom World Wide Fund for Nature gemeinsam mit den italienischen Bundesforsten ein Forschungsprojekt gestartet, um die Wanderbewegungen des Waldbewohners genau zu untersuchen. Reisenbichler: "Wir wollen konkret herausfinden, ob die Tiere weit genug kommen, um mit ihren Artgenossen eine stabile Population bilden zu können."
Im Fall der umgebrachten Luchsmutter (Bild), die dann mit ihrem Jungen in der Donau versenkt wurde, ist nach wie vor eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt. Dem Vernehmen nach gibt es jetzt Spuren zu dem Täter.
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