Am Wochenende macht die Formel 1 im kanadischen Montreal Station – dort, wo Alexander Wurz 1998 schwer abflog und 2007 als bisher letzter Österreicher auf dem Podest eines Formel-1-Rennens stand. Heuer hofft er auf ein friedliches Rennen – vor allem im Sinne von Max Verstappen und Spielberg ...
Alex Wurz und der Circuit Gilles Villeneuve auf der Île Notre-Dame in Montreal – da werden beim 69-fachen GP-Starter viele Erinnerungen wach. Wie zum Beispiel an den furchtbar anzusehenden Startcrash im Jahr 1998. „Lustig war’s“, lacht Wurz heute, „ich hab gedacht, ich stech in ein Loch hinein, aber das ist zu schnell zugegangen, und mich hat’s überschlagen. Der Jarno Trulli ist dann zu mir gerannt und hat gefragt: ,Bist eh noch am Leben?‘ Ich hab gesagt: ,Ja, ja, geht schon!‘, und bin zurück in die Box zu meinem Ersatzauto gelaufen. Am Ende war ich Vierter im Rennen, nicht so schlecht.“
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.