Zwei Wiener Mitarbeiter des ÖAMTC vertreten Österreich beim internationalem Wettstreit der Pannenhelfer in der Schweiz. Damit sie so weit kamen, mussten sie sich gegen Kollegen aus ganz Österreich durchsetzen.
Im Oktober findet im schweizerischen Lausanne so etwas wie die Europameisterschaft der Pannenhelfer statt. Österreich wird durch Matthias Krumpholz und Jordan Simeonovic vertreten – zwei Wiener im Dienste des heimischen ÖAMTC-Landesverbandes. Beim Qualifying für das „FIA Road Patrol Training“ setzten sie sich in der vergangenen Woche gegen Teams aus Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Vorarlberg durch.
Aufgabenstellungen bis hin zur Fahrradpanne
„Die Aufgabenstellungen waren vielfältig und teilweise wirklich knifflig. Unsere Techniker mussten in unterschiedlichen Mobilitätsbereichen zeigen, was sie können“, erklärt Herbert Zwanzinger, Leiter des technischen Qualitätsmanagements des Mobilitätsclubs. So mussten die Profis Pannen an Autos mit Verbrennungsmotor, Elektro- und Hybridantrieb sowie an Fahrrädern und Motorrädern lösen. Mit vorgegebenen Zeitlimit.
Unsere Sieger werden beim Finale in der Schweiz gegen Kollegen aus ganz Europa antreten. Die Latte liegt hoch. Wir wünschen unseren Wienern der Woche alles Gute.
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