„Sicherheitsvorfall“
Verdächtige Frau vor CIA-Zentrale angeschossen
Nur wenige Stunden nach dem Attentat auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington D.C. kam es in der Nähe des CIA-Hauptquartiers im rund 17 Kilometer entfernten Langley (Virginia) zu einem „Sicherheitsvorfall“.
Eine Frau fuhr Richtung Haupttor und blieb trotz mehrmaliger Aufforderung durch Wachen nicht stehen. In weiterer Folge gaben die Sicherheitskräfte Schüsse auf die Lenkerin ab. Sie wurde Medienberichten zufolge nicht lebensgefährlich verletzt und befindet sich in Polizeigewahrsam.
Sofort erhöhte man im Geheimdiensthauptquartier die Sicherheitsvorkehrungen, das Haupttor wurde geschlossen und Mitarbeiter angewiesen, alternative Routen zum Arbeitsplatz zu wählen.
Bewaffneter Mann vor CIA-Zentrale verhaftet
Zum Vorfall selbst gibt es noch wenig Informationen. Bisher geht man eher davon aus, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Attentat in der US-Hauptstadt und in Langley gibt. Erst vor ein paar Monaten kam es zu einem ähnlichen Zwischenfall vor dem CIA-Hauptquartier. Mitte März nahm das FBI einen Mann fest, der in der Nähe mit einer Waffe herumspazierte.
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