In einigen Ländern wurde Lachgas bereits als Droge klassifiziert und verboten, weil vor allem Jugendliche sich zunehmend damit berauschen und dabei große Risiken hinnehmen. Bei uns in Österreich sieht man für ein Verbot aber keine Notwendigkeit – ganz im Gegenteil wird das Gas in Automaten verkauft.
Haben Sie Angst vor dem Zahnarzt oder schmerzhaften Wehen hinter sich gebracht? Vielleicht sind Sie dann bereits mit Lachgas in Kontakt gekommen. Aufgrund seiner schmerzstillenden Wirkung wird es in der Medizin als Kurzzeitbetäubung eingesetzt, man findet es außerdem als Treibgas in Spraydosen oder als Aufschäummittel in Sahnespenderkapseln. Oft sind auffällig große Ansammlungen solcher weggeworfenen Kapseln an Orten zu finden, wo sich Jugendliche zum Feiern treffen. Das hat einen Grund: Lachgas ist zu einer populären Partydroge mutiert!
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